Zu seinem Schluss kommt der an der Harvard-Universität studierte Physiker durch das, was er «einfache, semi-radius Tachyonen» nennt. Bei Tachyonen handele es sich um theoretische Teile, die sich schneller als das Licht bewegen.
«Eine Intelligenz»
Tachyonen-Teilchen würde man erst sehen, wenn sie an einem vorbeigeflogen sind, ähnlich einem Flugzeug, das im Überschallflug die eigene Lärmkulisse überholt. Diese Tachyonen kommen in manchen Modellen der Stringtheorie vor.
Nach verschiedenen Tests kommt Kaku zum Schluss, «dass wir in einer Welt leben, die auf Regeln basiert, die von einer Intelligenz geschaffen worden ist.»
«Glauben Sie mir, alles was wir heute noch als 'Zufall' bezeichnen, wird keinen Sinn mehr machen.» Für ihn sei klar, «dass wir durch einen Plan existieren, der nach geschaffenen Regeln gesteuert wird, geformt durch eine universelle Intelligenz, nicht durch Zufall.» Wenn diese neuen Erkenntnisse in die Breite gehen, werde das Konzept des Zufalls für immer verändert werden.
Bereits vor drei Jahren äusserte sich Michio Kaku zur Frage: «Ist Gott ein Mathematiker?»
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Datum: 10.06.2016
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Headlines
http://www.livenet.ch/magazin/international/amerika/293620-die_welt_wurde_nicht_durch_zufall_geformt.html
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